Aus aktuellem Anlass möchte ich noch einmal darauf hinweisen das in hier verwendeten Fahrzeugbezeichnungen (Betriebsnummern) die Angabe der Selbstkontrollziffer völlig unnötig und überflüssig ist.
Die Ziffer nach dem Bindestrich in einer Betriebsnummer dient lediglich der EDV-Verarbeitung wobei die Richtigkeit der Nummer geprüft wird. Die Ziffer hat nichts mit der Fahrzeugidentität zu tun und sollte daher in der außerbetrieblichen Verwendung entfallen.
Siehe auch hier -> Selbstkontrollziffer
Wie viel Jahre hat Epoche 1 gedauert ? Wie viele Baureihen gehpren denn zum Epoche 1 ? (leider ist nur eine kleine Teil davon gezeichnet). Dann Epoche 2 kurzer, 3 noch kürzer, ... Epoche 12 wird nur 12 Tage lang dauern! :-))
Erwischt... hatte wohl vergessen, den passenden Smiley zu setzen.
Aber selbst wenn eS (noch) nicht offiziell ist: Es macht schon Sinn, eine Epoche 6 zu definieren; spätestens mit Übergang von der gemeinwohlorientierten DB und der DR zur gewinnorientierten Dürr/Ludewig/Mehdorn-Bahn; und farblich läßt sich das ja mit dem Aufkommen von VRot auch sehr schön darstellen...
Die 12-stellige UIC-Nummer ist nicht neu. Einzig der Fakt, dass man sich entschlossen hat, auch in Deutschland die Nummer mit ans Fahrzeug zu schreiben, ist interessant. Der Tscheche hat die Nummer an seinen 371/372ern schon lange dran.
Natürlich mit zweistelligen Ordnungsnummern bei den Elektroloks. Aus 182 025 würde dann E 316 25, und aus 145 001 würde E 45 01.
Wenn schon, denn elT, vT, v, vS und eaT. Beim Quietschie wär das lustig. Aus 425 001-5/435 001-3/435 501-2/425 501-4 würde dann, sagen wir, BC10trelT 1601a/c/d/b Halle (Bauart BC10trelT-01, weil die Triebwagen damals als Reisezugwagen eingereiht wurden).
Diese Webseite verwendet Cookies für die techn. Funktionalität und um Inhalte zu personalisieren und deiner Erfahrung anzupassen. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du den Einsatz von Cookies. » Hier mehr lesen zum Datenschutz «