ich wollte heute auf die neueste Version aktualisieren. Jedoch weisen die traffic_dnld.exe und die traffic_full.exe beide denselben Fehler auf: Der Download funktioniert, die Installation läuft dann auch. Anschließend lässt sich aber Traffic selbst nicht starten, daher kommt man auch gar nicht ins Konfigurationsmenü. Man erhält grundsätzlich die Fehlermeldung:
Ursache für dieses Problem ist - soweit ich das sehe - die Datei Traffic.exe. Die scheint nicht intakt zu sein.
Eine Lösung habe ich noch gefunden: Die Traffic.scr versteckt sich jetzt im Ordner C:WindowsSysWOW64. Davon eine Verknüpfung auf den Desktop gezogen - und es funktioniert wieder. Allerdings sollte Zoltan mal überprüfen, wo der Fehler liegt...
Trotzdem gibt es unter Windows einige andere 'Benutzerkonten' - auch wenn so eine Benutzer sich nie einloggen wird. (Genau die selbe gibt es übrigens auch für Linux.)
Im Explorer, ind em rechten Maustaste-Menü git es den Dialogfenster "Eigenschaften".
Es hat 5 Tabs, die dritte ist Sicherheit.
Darin kann man die Berechtigungen für diverse Benutzerkonten und Gruppen anschauen.
Parallel zu diesem Hinweis bin ich auch auf dieses Video gestoßen, Link
wo Ähnliches erklärt wird.
Das Problem ist in der binTraffic.exe zu suchen. Hier war in besagtem Sicherheitsmenü "Jeder" ausgewählt, aber "Spezielle Anwendungen". Das habe ich kurzerhand auf "Vollzugriff" umgeschaltet, und jetzt geht's.
Die Frage ist aber: Warum war dieser Schritt bei den Vorgänger-Traffic-Versionen nicht erforderlich? Und wie soll ein weniger versierter PC-Nutzer darauf kommen?
- Ich habe in dem Schritten, wie Traffic installiert wird, in den letzten Jahre nichts mehr geändert. Microsoft aber schon: man kriegt etwa in jedem Monat einen Update.
- Der Fahrzeugsuchlauf ist wqhrend der Installation durchgelaufen, also traffic.scr konnte noch damals gestartet werden. (Über traffic.exe kann ich sowas nicht sagen.)
Es zeight in die Richtung, das irgendetwas nachträglich passiert ist.
- Wieso ist es bei mir ohne Probleme gelaufen ?
Irgendwann mal werde ich reinschauen, was kann man in NSIS (Nullsoft Installer) über Berechtigungen machen, oder besser machen.
Bis dahin, ich werde dankbar sein, wenn andere, die das Installationsprogramm durchführen - sei es eine echte Neuinstallation, oder nur ein Update - Ihre Erfahrungen in diesem Forumthema uns mitteilen würden.
Ich kann die Probleme mit der Installation bestätigen. Ich habe beide Versionen (full und dnld) ausprobiert. Mit beiden kann das Konfigurationsfenster, bzw. Traffic.exe nicht gestartet werden. Dank dem Hinweis bezüglich der Rechte, habe ich die Rechte der Datei sowie der Verknüpfung geändert, so funktioniert es. Installiere ich Traffic mit der dnld-Datei, kann Traffic.exe nur als Administrator ausgeführt werden. Versuche ich es ohne diesen Umweg, kommt die Meldung "Run-time error 5: Invalid procedure call or argument".
Es gibt schon Probleme mit den heruntergeladenen Dateien selber. Will ich über Edge die traffic-full herunterladen, reklamiert der Browser, dass die Datei nicht sicher sei. Auf dem Laptop kann ich diese Datei anschliessend gar nicht starten, Windows meldet einen Virus in der Datei (Vermutlich wegen der scr-Datei) und bricht ab. Auf dem normalen PC tritt dieses Problem komischerweise nicht auf.
Der Grund für die Probleme ist Microsoft.
In Windows 10 in kleinen Schritten wird immer schwieriger einen nich signierten Programm zu installieren.
Ich will (und kann) aber nicht jährlich mehrere hundert Euros für die dafür nötige Zertifikat auszugeben.
Für Webseiten sieht es anders aus. Heutzutage ist da genau so praktisch pflicht https anzubieten, was auch einen Zertifikat benötigt. Es gibt aber eine Zertifikat, den man um sonst bekommen kann. Dafür muss man nicht seine persönliche Identität beweisen,
es genügt, dass man beweist: man hat volle Zugriff über der Webseite. Und das benötigt keinen menschlichen Aktivität, das lässt sich mit Programm prüfen
(ich soll Zeit zu Zeit einen Eintrag in die Domain-Nameserver einfügen).
Also, eine Non-Profit Organisation könnte so einen Dienst um sonst ereitstellen.
Die Arbeitsintensive Teil - geprüfte Zuordnung von persönliche Daten zu den Zertifikat - ist entweder von dem Internetprovider schon erledigt (wenn er den Domain-Name Registrierung durchführte), oder gar nicht gemacht wird (bei einem einzige Webseite,
eine Domain-Name wird nur überprüft, dass der 'Eigentümer' der Seite bekommt den Zertifikat, also diejenige, der die Seiteninhalte bereitstellen kann).
Eine Zertifikat fyr eine Webseite versichert, das eine empfangene Packet von der Webseite stammt, und nicht unterwegs von jemanden anderen verändert wurde.
Zertifikat für Programme stattdessen beweisen, dass das bekommenes Programm-Binärdatei von dem Person stammt, der das vom Zertifikat-Daten sichtbar ist. Das heißt eine Prüfung persönlichen Dokumenten von Zertifikat-Ersteller, was nur mit menschlichen Arbeit zu erledigen ist -also niemand kann das ddauerhaft für die Allgemeinheit um sonst anbieten. Bis 2016 gab es eine Firma, die es für Open-Source Programme gemacht hat, aber seit 2016 git es keine solche Möglichkeit.
Also: ich weiss kein Ausweg aus dieser Dillema.
Einige manuelle Tätigkeiten bei Installation wären sehr wohl akzeptabel (etwas als Administrator zu starten, oder Sicherheitswarnungen zu akzeptieren), was aber mir sehr nervt, das nach jedem Windows-Update kann man mit neuen Hürden begegnen.
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