Ich gebe hiermit feierlich bekannt, daß Traffic unter Windows 7 Release Candidate 1 (Build 7100) läuft!
Dies hat ein Test mit einer Probeinstallation in einer virtuellen Maschine (VirtualBox 2.2.2 unter Ubuntu 9.04) ergeben. Es liegt zwar in der Natur einer virtuellen Maschine, daß DirectX nicht besonders schnell ist und daher der Vollbildmodus mit DirectX stark ruckelt, aber GDI ist schneller als auf dem Linux-Host über Wine.
Die Traffic-User können also entspannt in die Zukunft blicken.
Was würde das jetzt für den durchschnittlichen Anwender bedeuten, der mit den Fachbegriffen die Du genannt hast leider auf ganzer Linie nicht vertraut ist?
Aber für den ist diese Information auch nicht wichtig, da dieses Betriebssystem gar nicht von diesem benutzt wird, und das minimal die nächsten 5 Monate. - Das wäre ja auch mal ne Idee - Traffic als Linux-App.
Und wenn Traffic in einer virtuellen Maschine nicht sonderlich gut läuft - vielleicht mal auf GDI-Modus wechseln.
Generell wäre auf die Zukunft bedacht evtl ein Wechsel auf Open GL zu überlegen, weil wenn ich mir die Spezifikationen von DX 10 und auch 11 ansehen - eine komplette Abwärtskompatiblität wird nicht mehr garantiert - auch optimal für Linux im Unterbau dann.
Wie gesagt, GDI läuft so geschmeidig, wie GDI eben läuft (nachdem man minutenlang auf den Vollbildmodus mit ruckelfreiem DirectX gestarrt hat).
Ich hoffe, bis zum Zeichnertreffen meine neue Laptop-Festplatte zu haben, dann kann ich Windows 7 direkt installieren ohne Umweg über eine virtuelle Maschine, und dann kann ich auch DirectX sinnvoll einsetzen. Positiver Nebeneffekt: Traffic sieht gut aus, wenn ich's mal vorführen sollte.
Traffic als Bildschirmschoner für Linux/X.org wäre natürlich genial, dann bräuchte ich zum Trafficbasteln nicht immer Windows zu starten. Aber Verbesserungen an der Windowsversion, würde ich sagen, haben Vorrang.
> Traffic als Bildschirmschoner für Linux/X.org wäre natürlich genial,
> dann bräuchte ich zum Trafficbasteln nicht immer Windows zu starten.
> Aber Verbesserungen an der Windowsversion, würde ich sagen, haben Vorrang.
Schön langsam wächst ein Traffic für Linux - aber wirklich schön langsam.
Die erste Ziel ist nicht der Linux Desktop, sondern eine dynamisch generierte Fahrzeugsammlungsseite - also deutlich weniger Funktionen. Aber der Kern ist eine vollständig neu, im C++ geschriebene Traffic - was man später für Linux ausbauen könnte.
Ich bemühe mich, Anglizismen und Fachbegriffe zu vermeiden, aber in meinem folgenden Beitrag ist das einfach nicht möglich:
Win98 als VM in Ubuntu 9.04 auf einem schwachbrüstigen 11.6-Zoll-Notebook mit Netbook-Innereien (Intel Stromsparprozessor Atom Z520 (1,6GHz)) : Traffic läuft im GDI-Modus akzeptabel.
DirectX (9c) mit dreifachen Frames läuft in kleineren Modi (<=1024x768 Punkte) nach Startruckelei ziemlich gut.
VMwares Vollbildmodus killt die Anzeige der (und später die ganze) VM, was sehr schade ist.
Ich würde mir von Godeny als festen Modus zum Auswählen 1360x720 Pixel wünschen.
Das müsste zum einen sogar irgendein Standard bei den HD-Video-Leuten sein, zum anderen wäre das bei neueren Subnotebooks oder großen Netbooks die maximale VMware-Fenstergröße, bei der man noch eine Gnome-Taskleiste sehen könnte.
VMWare kann DirectX? Vernünftig? Gemeinheit, ich hab hier nur VirtualBox... Und unter Wine ruckelt Traffic bei mir immer, egal in welchem Mode, allerdings weniger, wenn der Schirm richtig schön mit Fahrzeugen voll ist.
Macht nichts, wenn (falls) ich beim Zeichnertreffen dabei bin, hab ich eine neue Festplatte und kann eine von den beiden für eine direkte Installation von Win 7 mißbrauchen (das dann praktisch fast nur als Traffic-Nährboden herhalten soll). Dann kann ich auch SXGA+-Auflösung (1400 × 1050, entsprechend 140 m Gleislänge) testen.
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