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Autor grauer Werksklappdeckelwagen vmtl. "Reko"- ATB K   1  # 14  top
Norbert
Mitglied




Beiträge: 506

Eingetreten: 21.03.11
Status: Offline
Eingetragen am 13.01.2015 02:46
Hallo,

hier ist er im Fred versteckt.

Link http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7248919,7251554#msg-7251554

Bin auf Eure Meinungen gespannt,

Gruß

Norbert

P.S. es ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein Austauschbau K Wuppertal mit 4m Achsstand und 8,1 m LÜP.
Bearbeitet von Norbert am 20.01.2015 11:11
 
Autor RE: grauer Werksklappdeckelwagen   2  # 14  top
Addi
Admin


User Avatar



Beiträge: 108

Eingetreten: 28.05.11
Status: Offline
Eingetragen am 13.01.2015 14:40
Grau - Werkswagen mit DR-Zulassung, daher auch Einstellung in DR-Güterzüge möglich.
Da sind auch unzählige Anschriften dran - sieht nach einer umfangreichen Einstellerbezeichnung aus.

Möglicherweise ist das auch kein Grau, sondern sehr ausgeblichenes Grün - Bahndienstfahrzeug (Schlackewagen Est. Gernrode ?)

Ein Reko-/Teilmod-Schwerin ?
Aber die Kiste dürfte doch höchstens noch 65 km/h laufen ...


Ciao!
Steffen
Bearbeitet von Addi am 13.01.2015 14:42
http://tt-digital.de.vu  
Autor RE: gegrübelt   3  # 14  top
sTTeffen
Admin


User Avatar



Beiträge: 229

Eingetreten: 21.03.11
Status: Offline
Eingetragen am 13.01.2015 21:10
Hallo Erstmal,
also wegen der 65 km/h brauchst Du Dir "auf dem Balkan" keine Sorgen machen, so schnell fuhr dort kein Zug. Ich hatte das Bild am Sonntag entdeckt, seither grübele ich.
Schlackewagen Gernrode ist nicht, die wurde vor Ort im Wegebau genutzt....
Der Zug kann maximal bis Ermsleben über Ballenstedt, oder nur bis Gernrode dort überall gab es nur Steinbrüche.....ein Leerwagen um Brandkalk zu holen...für das RAW in Quedlinburg Ob man da etwas anderes hin gebracht hat, Rester aus dem selbigen?

Ballenstedt hatte noch ein Minoltanklager (klein) und Bretter wurden gesägt und vor Gernrode hatte die GSSD einen Anschluß....

Ist nur Spekulation, der Brandkalk scheint mir pausibel, ganz links am Bildrand, der braune Fleck steht neben dem Lagerschuppen, der wird gerade beladen. der Ofen stand hinter dem Gebäude, oder besser das Öfchen.


Modellbahnern - ja klar zu einhundert ProzenTT!
 
Autor RE: grauer Werksklappdeckelwagen   4  # 14  top
Norbert
Mitglied



Themenstarter

Beiträge: 506

Eingetreten: 21.03.11
Status: Offline
Eingetragen am 14.01.2015 14:21
Ich hasse Windoofs 8.1 !

meine ausführliche Antwort habe ich beim testen der Links zerschossen... Grrr!

Im DSO-Thread ist jetzt ein größeres Bild des Wagens zu sehen.

Für mich ist der eindeutig grau und nicht grün verblasst.
Auch spricht die viele Schrift m.M.n. für einen grauen Privatwagen.

Einen O Schwerin als Ursprungsbauart ( Umbau zum K Wagen...) kann ich mir nicht vorstellen.
Auch ein Austauschbau Wuppertal mit 4m Achsstand und 8,1 m LÜP der von den Seitenwandfeldern
her in Frage käme möchte ich ausschließen. Vergleicht einfach mal mit dem E Wagen dahinter.
Auch stehen die Achsen zu weit nach außen.
Was micht anfangs hat stutzen lassen waren die Seitenwanddiagonalen die in den äußeren Feldern offensichtlich steiler stehen.
Wenn die keine Zutat des Einstellers sind dann war es vielleicht eine Resteverwertung im Übergang der Serienfertigung vom Lowa Om zum Lowa Km .

Um einen solchen Km 21 der Bauart LOWA handelt es sich nämlich meiner Meinung nach.

vergleicht mal hier mit:

Link http://spannwerk.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=477

ich finde das passt ganz gut!

Und warum durfte der ohne Bremse nur 65 km/h laufen?
Das war doch aufgehoben, solange nichts gegenteiliges am Wagen stand?

Gruß

Norbert
 
Autor RE: grauer Werksklappdeckelwagen   5  # 14  top
Mecki
Mitglied




Beiträge: 12

Eingetreten: 18.05.12
Status: Offline
Eingetragen am 14.01.2015 20:22
Hallo erstmal,
also der Wagen ist ja echt der Hammer! Und erst recht für 1990.

Also ich fang mal damit an was es m.E. nicht ist:
- für einen umgebauten Schwerin (oder auch Nürnberg) ist er viel zu lang
- ebenso für einen ATB Wagen und die hatten auch gebuckelte Seitenwände.

Auf den ersten Blick tatsächlich ein LOWA Km 21 und um es ganz genau zu sagen: LZ 21.2 / Doknr. 0678
Bei näherem Hinsehen sind aber durchaus Unterschiede festzustellen:
- die Seitenwandstützen sind oben nicht abgeschrägt
- die Türen sind nicht gebuckelt
- der Wagen scheint weder ein räumliches noch trapezförmiges Sprengwerk zu haben
- die schrägen Griffstangen an der Stirnseite ragen weit über die Oberkante heraus, das ist ganz schwach auch auf der anderen Seite rechts und links erkennbar.
- und natürlich die Seitenwanddiagonalen, die hat es bei einem 0678 nicht gegeben

Auf Grund der Anschriften rechts würde ich auch einen Privatwagen vermuten und die waren oft in grau gehalten.
Der 0678 hat eine LüP von 9,10 m Achstand 6,00 m. Das kommt hin wenn man das mit dem Es dahinter vergleicht (die gab es auch mit 6,00m Achsstand).

Aber was es nun wirklich ist???
- ein modifizierter ehemals "richtiger" 0678?
- oder wie Norbert schon vermutet hat eine Übergangslösung LOWA Om -> Km, aber die LOWA Om hatten doch auch alle ein räumliches Sprengwerk oder??

Gruß mecki
 
Autor RE: grauer Werksklappdeckelwagen   6  # 14  top
Norbert
Mitglied



Themenstarter

Beiträge: 506

Eingetreten: 21.03.11
Status: Offline
Eingetragen am 15.01.2015 17:40
Hallo erstmal,
> also der Wagen ist ja echt der Hammer! Und erst recht für 1990.

definitiv ! Der wäre auch schon 1975 ein Hammer gewesen, nicht nur 1990.

> Also ich fang mal damit an was es m.E. nicht ist:
> - für einen umgebauten Schwerin (oder auch Nürnberg) ist er viel zu lang
> - ebenso für einen ATB Wagen und die hatten auch gebuckelte Seitenwände.

Das Bild ist recht spitzwinklig aufgenommen , da kann man die Längen nicht genau ermitteln, ebenso den Achsstand, von daher wäre
ein ATB Wuppertal unter Umständen noch gerade denkbar, aber eben unwahrscheinlich.
Bei den Seitenwänden gebe ich zu bedenken das die durchaus einfach mit ungebuckelten, also glatten Blechen erneuert sein können.
Wenn man ganz wild spekuliert ist das ein Neuaufbau auf Basis eines gekürzten Omm Klagenfurt der zum Km
wurde. passierte beim VILLACH/LINZ ja genau so. Und das könnte in dem Fall auch die Seitenwanddiagonalen im Klagenfurt Stil erklären. Aber das ist ein höchst spukulatives Denkmodell.

> - Auf den ersten Blick tatsächlich ein LOWA Km 21 und um es ganz genau zu sagen: LZ 21.2 / Doknr. 0678
> - Bei näherem Hinsehen sind aber durchaus Unterschiede festzustellen:
> - die Seitenwandstützen sind oben nicht abgeschrägt

die könnten bis 1990 erneuert worden sein , nur mal rein spekulativ.

> - die Türen sind nicht gebuckelt

die wurden auf einfache Weise repariert ( glatte Rauchkammertüren waren auch nur ein Notbehelf und hielten sich recht lange )

> - der Wagen scheint weder ein räumliches noch trapezförmiges Sprengwerk zu haben 

Du schreibst es, "der Wagen scheint" ich setze dagegen das das räumliche Sprengwerk einfach nur nicht gesehen werden kann, in
dieser Fotoposition. Vergleiche mal mit den Modellbildern, da finde ich das wieder, das "unsichtbare" Sprengwerk .

> - die schrägen Griffstangen an der Stirnseite ragen weit über die Oberkante heraus, das ist ganz schwach auch auf der anderen Seite rechts und links erkennbar.
> - und natürlich die Seitenwanddiagonalen, die hat es bei einem 0678 nicht gegeben

Was wenn es ein Baumusterwagen war? "Nullserie" ? Was ich sagen will: Was sind unsere Quellen ? Nimmt man die zeitgenössische Literatur, da sind
immer wieder Bilder zu sehen die ganz frühe Wagen zeigen. Ansosnten sind gerade Bilder von den Km und besonders der Om (LOWA Wagen) der Nordhausenfamilie selten , insbesondere aus den 1970er Jahren.
Umgebaut wurde immer, siehe der "Flachdachoppeln" oder der Oppeln mit Seitenwand- und Türdiagonalen analog zum Bremen.
Oder die ganzen Umbauten an den G 04 / G 05. Ich meine jetzt nicht die Teilmodwagen. Sondern nur die Tonnendachwagen oder die mit Doppelschakenfahrwerk.
Alles noch G 04 / G 05 und dabei massiver umgebaut als die von Dir erkannten Unterschiede am 0678 , wenn es tatsächlich einer ist (wovon ich ausgehe).

> Auf Grund der Anschriften rechts würde ich auch einen Privatwagen
> vermuten und die waren oft in grau gehalten. 
> Der 0678 hat eine LüP von 9,10 m Achstand 6,00 m. Das kommt hin wenn
> man das mit dem Es dahinter vergleicht (die gab es auch mit 6,00m
> Achsstand).

Kurze Anmerkung wegen der 6m Achsstand, ein Import Es aus der CSSR mit Außenlangträger ist es nicht. Dann bleiben nur noch die gebrauchten DB Wagen ex Klagenfurt ( Omm 44) und
Duisburg ( CSSR Import mit spitzem Sprengwerk Omm 49 ). die waren aber keine Es , die waren wegen der alten Fahrgestelle nur E .
Für mich sieht der E(s) aus wie ein ex DB Wagen mit verstärkten Türsäulen und Doppelschakenfahrwerk mit 5,40m Achsstand


Aber was es nun wirklich ist???
- ein modifizierter ehemals "richtiger" 0678? 
- oder wie Norbert schon vermutet hat eine Übergangslösung LOWA Om -> Km, aber die LOWA Om hatten doch auch alle ein räumliches Sprengwerk oder??

das werden wir wohl nicht mehr herausfinden was "es" wirklich war, Schade.

Die LOWA Om hatten meiner Meinung nach sowohl das räumliche, als auch ein trapezförmiges Sprengwerk.
Belegt ist das durch den Wagen in Cranzahl, den gab es mal bei DSO zu sehen ( Bilder offline ) und durch den BDZ Wagen auf einem Bild von Kjell Friberg.
Beweisen kann ich das aber nicht im juristischen Sinne.

Gruß

Norbert
Bearbeitet von Norbert am 18.01.2015 23:32
 
Autor RE: ich sage ATB...   7  # 14  top
MatthiasMuschke
Mitglied




Beiträge: 107

Eingetreten: 01.06.11
Status: Offline
Eingetragen am 18.01.2015 16:32
Hallo Norbert,

der Wagen dahinter ist ein ganz normaler UIC-Es der MAV mit 5,4m Achsstand und der ist eindeutig länger als der Klappdeckelwagen. Für mich ist das ein ATB-Wagen mit 4,0m Achsstand und erneuerten Seitenwänden. Alles andere - Deckel, Winkel usw. passt prima.
Interessant wäre natürlich der Einsteller, aber da werden wir wohl im Dunkeln tappen. Wenn es diesen Verkehr regelmäßig gab hat vielleicht ein anderer Harztourist einen solchen Wagen verewigt?

MfG
 
Autor RE: grauer Werksklappdeckelwagen   8  # 14  top
Norbert
Mitglied



Themenstarter

Beiträge: 506

Eingetreten: 21.03.11
Status: Offline
Eingetragen am 19.01.2015 01:30
 Zitat von MatthiasMuschkeHallo Norbert,

der Wagen dahinter ist ein ganz normaler UIC-Es der MAV mit 5,4m Achsstand und der ist eindeutig länger als der Klappdeckelwagen. Für mich ist das ein ATB-Wagen mit 4,0m Achsstand und erneuerten Seitenwänden. Alles andere - Deckel, Winkel usw. passt prima.
Interessant wäre natürlich der Einsteller, aber da werden wir wohl im Dunkeln tappen. Wenn es diesen Verkehr regelmäßig gab hat vielleicht ein anderer Harztourist einen solchen Wagen verewigt?

MfG



Ja, wo Du MAV sagst... klar , ich nehme den ex DB E(s) zurück.
Mit dem ATB K 21 bin ich aber noch nicht überzeugt.
Der ist zwei Meter kürzer als ein UIC E(s).
Ein LOWA Km 21 wäre nur 1m kürzer.
Von den Proportionen her finde ich den LOWA Km passender.
Und so einige Sachen sehen total anders aus:
Link http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/24251045
Link http://spur-0-kaufhaus.de/WebRoot/Store6/Shops/f9725276-ffe7-4b2e-aab8-fd80f674b4d6/53C0/6C85/8B12/4DB6/653D/0A48/351F/6EF8/160166487506.png
Link http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2b/GTWElberfeld.jpg/220px-GTWElberfeld.jpg
Das wäre ein komplett neuer Aufbau. Wobei der ATB Wagen noch weniger
Diagonalstreben brauchte als ein LOWA Km.
Das was mich verwundert ist allerdings der Dachfirst. Den hatte der LOWA Serien Km 21 ebensowenig wie die Seitenwanddiagonalen.
So wirklich realisiert hatte ich den noch nicht bis Du den ATB Km in den Ring geworfen hast.
Ich war ein paar mal im DDR Gernrode, aber so einen Privatwagen habe ich da nie gesehen, bzw. in Erinnerung. Allerdings war ich auch mehr im Schmalspurteil anzutreffen.
Gut, ich war auch noch nicht so an Wagen interessiert. Aber graue Wagen
waren generell selten.

Gruß

Norbert
 
Autor RE: Messergebnis...   9  # 14  top
MatthiasMuschke
Mitglied




Beiträge: 107

Eingetreten: 01.06.11
Status: Offline
Eingetragen am 19.01.2015 22:16
Hallo Norbert,

mit Referenz der 5,4m vom Es habe ich das Bild bzw. den Achsstand des Wagens im Photoshop mal vermessen lassen - Ergebnis ist 4,12m, was meiner ATb-Theorie wohl sehr zuträglich ist... Natürlich ist der Aufbau fast komplett neu, aber das habe ich ja auch nie bestritten. Aber als Basis bleibe ich dabei.

MfG

Matthias
 
Autor RE: grauer Werksklappdeckelwagen   10  # 14  top
Norbert
Mitglied



Themenstarter

Beiträge: 506

Eingetreten: 21.03.11
Status: Offline
Eingetragen am 20.01.2015 10:49
 Zitat von MatthiasMuschke
mit Referenz der 5,4m vom Es habe ich das Bild bzw. den Achsstand des Wagens im Photoshop mal vermessen lassen - Ergebnis ist 4,12m, was meiner ATb-Theorie wohl sehr zuträglich ist... Natürlich ist der Aufbau fast komplett neu, aber das habe ich ja auch nie bestritten.


Hallo Matthias,

Ok, ich bin überzeugt. Die Federpakete sehen tendenziell auch etwas mehr nach ATB aus
als nach LOWA Km.
Hast Du auch mal die Wagenkastenlängen und Höhen vermessen?
Nun, als privater Reko-ATB ist der Wagen natürlich noch senstioneller, weil zu der Zeit sicher absolut selten.
Da bleiben Fragen, war das ein Umbau durch die DR oder durch den späteren Eigentümer. Wer selbiger war würde ich auch gerne wissen.
Ebenso Ladegut + Laufweg, Absender und Empfänger.
Das wäre auch ein schönes Modell und der Knaller in jeden kurzen Güterzug der DR.

Danke für Deine Beiträge dazu, die waren hilfreich + zielführend.
Meine Indizienkette dahin war erst einmal durch die Seitenwanddiagonalen, die scheinbar unterschiedlich geneigt sind, den geschweißten Aufbau und den kurzen Wagenkasten erst mal auf dem Holzweg in Richtung LOWA Om/Km unterwegs.
Der Aufbau und die Klappen sind dem LOWA Km aber auf jeden Fall entlehnt.

Gruß

Norbert ( Mecki, sag auch mal was )
 
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